Und am Morgen kam Rapheal
Auf züngelnden Schwingen,
Licht am Horizont,
Lenker des Sonnenwagens,Hüter des Ostens
Raphael sprach und sagte:
"Kain, Sohn des Adams,
Sohn der Eva,
Dein Bruder Abel vergibt Dir Deine Sünde
Willst Du nicht bereuen un die Gnade
Des Allmächtigen annehmen?"
Und ich sprach zu Raphael
"Nicht durch Abels Vergebung
Sondern durch meine Eigene wird Vergeben."
Raphael verfluchte Mich und Sprach
"Dann sollen Du und Deine Kinder
Solang Ihr auf Erden wandelt
Die Dämmerung fürchten,
Und die Sonne werden Euch
Werden Euch wie Feuer verbrennen wollen
Wo immer Ihr euch auch versteckt.
Verbigrt Dich nun,
denn die Sonne erhebt sich,
Ihren Zorn auf dich zu Laden.
Aber ich fand einen geheimen Ort in der Erde
und verbarg mich vor dem brennenden Licht der Sonne.
Tief in der Erde schlief ich ,bis das Licht der Welt hinter dem Gebirge
der Nacht verborgen war.
Uriel, der schnitter, der Todesengel,
Der finstere Uriel, der im Dunkel wohnt.
Uriel sprach leise zu mir und sagte:
"Sohn Adams,Sohn Evas, Gott der Allmächtige
Hat dir Deine Sünde vergeben.
Wirst du Seine Gnade annehmen und mich
Dich zu Deiner Belohnung tragen lassen, nicht länger Verflucht?"
Und ich Sprach zu Uriel mit den dunklen Schwingen:
"Nicht aus Gottes Gnade, sondern aus meiner eigenen
werde ich Leben.
Ich bin , was ich bin,ich tat,was ich tat,
Und das wird sich nie ändern."
Und dann Verfluchte mich der Allmächtige Gott
Durch den furchtbaren Uriel
Und sprach:
" Dann sollen Du und deine Kinder
Solang Ihr auf Erden
Wandelt,Euch klammern an die Dunkelheit
Ihr werdet nur Blut Trinken
Ihr werdet nur Asche essen
Ihr werdet immer sein,
wie ihr im Tode wart,
Nie sterben, weiterleben.
Ihr werdet auf immer im Dunklen wandeln,
alles was Ihr berührt,
wird zu Nichts zerfallen
Bis zum jüngsten Tag."
Ich schrie vor Verzweiflung
über diesen schrecklichen
Fluch und
Riß an meinem fleisch.
Ich weinte Blut.
Ich fing die Tränen in einem Kelch auf
und Trank sie.
Als ich von Meinem Trunk des Leids aufsah,
erschien mir der Erzengel Gabriel
Der sanfte Gabriel
Gabriel, der Herr der Gnade.
Der Erzengel Gabriel sprach zu mir:
"Sohn Adams, Sohn Evas,
Sieh, die Gnade des Vaters ist Größer
als du je zu erkennen vermagst
debb auch jetzt noch is ein Weg offen
Ein Weg zur Gnade
Und diesen Weg sollst du Nennen (Golconda).
Und erzähl deinen Kindern davon,
Denn auf diesem Weg können sie wieder
im licht wohnen."
Und Damit ward die Dunkelheit
hinweg gehoben
wie ein Schleier
Und das einzige Licht waren
Liliths helle Augen.
Ich sah mich um und wußte
Daß ich erwacht war.
Als meine Energier erstmals
mich durchflossen
entdeckte ich,
Wie man sich blitzschnell bewegt
(Geschwindigkeit)
Wie man sich die Stärke
der Erde besorgt
(Stärke)
Wie man ist wie stein
(Seelenstärke)
Dies war für mich
wie atmen einst war.
Dann zeigte mir Lilith (Einst geliebte meines Vaters)
wie sie sich vor Jägern verbirgt
(Verdunklung)
Wie sie Gehorsam einfordert
(Beherrschung)
Und wie sie Respekt verlangt
(Präsenz)
Dann erweckte ich mich selbst weiter und fand
wie man die Gestalt verändert
(Gestaltwandel)
Wie man Tiere gebietet
(Tierhaftigkeit)
Wie die Augen jenseits sehen können
(Auspex)
Dann gebot mir Lilith aufzuhören,
und sagte
Ich hätte meine Grenzen überschritten
Ich sei zu weit gegangen
Ich bedrohe mein innerstes Selbst.
Mit dieser neusten Macht brach ich die Bande
In die Lilith mich geschlagen
An jenen Abend verließ ich
Die Verdammte Königin,
Hüllte mich in Schatten,
Ich floh aus dem Land Nod
Und kam schließlich an einem Ort,
Wo mich nicht einmal Ihre Dämonen
finden konnten.
Die Geschichte der ersten Stadt
Am Anfag war nur Kain
Kain,der seinen Bruder aus (liebe)(opferte).
Kain, der verstoßen ward.
Kain,der auf ewig den Fluch der
unsterblichkeit trägt.
Kain, der mit der Lust nach
Blut geschlagen ward,
Kain ist es, von dem wir alle stammen,
Erzeuger unseres Erzeugers.
Eine Äone lang lebte er im
(Land Nod)
In Einsamkeit und Leid
Denn eine Äone lang bielb er allein
Doch das Verblassen der Erinnerung erträngte sein Leid.
Und so kehrte er in die Welt der Sterblichen zurück,
In die Welt, die sein Bruder (Seth Evas dritt geborener)
und (die Sethkinder)
Erschaffen hatte.
Er kehrte zurück und man hieß ihn willkommen.
(denn niemand wollte sich gegen ihn wenden
wegen des Zeichens,das auf ihm lag)
Das Volk sah seine Macht und verehrte ihn,
(Er wurde mächtig, und seine Macht war groß.Gewaltige Ehrfurcht gebot er und Gehorsam)
Doch Kain wurde einsam in seiner Macht.
Tief in ihm erblühte sie Saat der Einsamkeit
Und eine dunkle Blume wuchs
er sah in seinem Blut die Kraft
der Fruchbarkeit
Indem er Dämonen Beschwor
Und geflüsterter Weisheit lauschte
Lernte er, wie er ein
Kind machen konnte.
Er erkannte seine Macht,und da
beschloß er, den Kuß an einen weiterzugeben, der ihm nahe war.
Und ahc, Uriel, der Schreckliche
Uriel, zeigte
sih Kain
In eben jener Nacht
und sprach zu Ihm:
"Kain, du bist zwar mächtig und
von Gott gezeichnet,
doch wisse; Jedes Kind,das du
machst
Wird
deinen Fluch tragen, all deine Nachfahren
Werden auf immer im
Lande Nod wandeln und
Die Flammen fürchten
Und die Sonne,
nur Blut triken und nur Asche essen.
Und da Sie den eifersüchtigen Samen ihres Vaters tragen werden,
werde sie auf immer
Gegeneinander Pläne schmieden
und kämpfen.
Stürzte nichts ins Unheil diejenigen von Adams Enkel,
die Gerechtigkeit zu Wandeln suchen.
Kain!
Unterlasse deinen fürchterlichen Kuß!"
Dennoch wußte Kain,was er tun mußte,
und ein junger Mann namens Enoch,
welcher der meist geliebte war von Adams Art,
bat, zum Sohn des dunklen Vaters gemacht zu werden.
Und obschon Kain der Worte Uriels gedachte,
ergriff er Enoch und verabreichte ihm den dunklen Kuß.
Und so geschah es, daß Kain
Enoch zeugte und daher die Erste Stad Enoch nannte.
Und da bat Enoch nach einem Bruder,
Eine Schwester,
und Kain der nachgiebig Vater,
gab sie ihm,
und ihre Namen waren Zilla,
deren Blut Kain am meisten liebte,
und Irad,
dessen Stärker kains Arm diente.
Und diese Kainskinder lernten,
wie man selbst Nachfahren zeugte,
und sie gaben den Kuß weiter an mehr von Seth Art,
ohne zu Denken.
Und dann sprach der weise Kain:
"Schluß mit diesem Verbrechen.
Es soll keine weiteren geben."
Und da Kains Wort gesetzt war
Gehorchte ihm seine Brut.
Die Stadt stand viele Äonen lang
und wurde zum Zentrum eines mächtigen Reiches.
Kain gewann die lieb, die nicht waren wie er.
Die (Kinder Seths) kannten ihn
und er seinerseits kannte sie
Aber die Welt verdunkelte sich von seiner Sünde.
Kains Kinder wanderten hierhin und dorthin,
Gaben sich ihrer düsteren Art hin.
Kain empfand Zorn, als seine Kinder Kämpften
er endeckte Verrat,wenn er sie
Wortgefecht führen sah
er kannte traurigkeit, als er sah,wie sie (Die Seths Kinder) mißbrauchten.
Kain las die Zeichen
am sich verdunkelnden Himmel,
Sagte aber nichts.
Dann kam die große Sinflut,eine gewaltige Flut, die die Welt überspülte,
Die Stadt ward zerstört,
Und mit Ihr die Kinder Seths.
Wieder fiel Kain in großes Leid und ging in die EInsamkeit.
Und er überließ uns, seinen Nachfahrn, uns selbst.
Dann bauten die Rebellen eine neue Stadt.
Aus dem zerbrochenen Reich
sammelten sie die Dreizehn Clans,
Die vom Großen Krieg zerstreut waren,
und brachten sie alle zusammmen,
Sie brachten den Clan der Könige (Ventrue)
Den Clan des Tiers (Gangrel)
Den Clan des Mondes (Malkaviner)
Den Clan der Verborgenen (Nosferatu)
Den Clan der Wanderer (Ravnos)
Den Clan der Rose (Toreador)
Den Clan der Nacht (Lasombra)
Den Clan der Former (Tzimisce)
Den Clan der Schlange (Setiten)
Den Clan des Todes (Kappadozianer)
Den Clan der Heiler (Salubri)
Den Clan der Jagd (Assamiten)
Und den gelehrten Clan (Brujah)
Sie bauten eine schöne Stadt,
und das Volk verehrte sie als Götter.
Sie schufen neue,eigene Nachfahren,
Die vierte Generation Kainiten.
Laßt mich die Geschichte
Zillas erzählen
Kains erster Liebe,
Kains erster Frau,
Von süßestem Blut,
Von weichester Haut,
Von Hellsten Augen.
Von seinen jüngsten kindern
Begehrte Kain allein sie,
Und sie ging nicht auf seine
Begierde ein und wandte sich von ihm ab.
Nicht Geschenke,nicht Opfer
Nicht Düfte, nicht Tauben,
Nicht schöner Tänzer,
Nicht Sänger, nicht Ochsen,
Nicht Skulpturen, nicht schöne Kleider,
nichts konnte
Zillas Herz von Stein
In süße Früchte verwandeln.
Und so riß Kain an seinem Bart
Und riß sich die Haare aus
Und begann, bei Nacht durch die Wildnis zu streifen,
An sie zu denken,
Sich nach Ihr zu verzehren,
Und eines Nachts stieß Kain auf
Eine alte Hexe, die den Mond ansang
Kain sprach zu ihr:
"Was singst du so?"
Und die Hexe antwortete:
"Weil ich mich nach dem Sehne was ich nicht haben kann.."
Kain Sprach zu der Hexe:
"Auch ich sehne mich.
Aber was kann man schon tun?"
Die Hexe lächelte und sprach:
"Trink heute Nacht mein Blut,
Kain,Vater der Kainskinder,
Und kehre morgen Nacht wieder.
Dann werde ich Dir
Die Weisheit
Des MOndes verraten."
Kain trank aus der Hexe bloßen Hals
und ging fort.
Als Kain in der Nächsten Nacht zurück kehrte,
Sah die Hexe zu ihm auf und lächelte.
"Ich grüße dich, Herr der Tiere,"
sprach die Hexe
"Ich habe die weisheit,die Du suchst.
Nimm von meinem Blut
In die Schale,die du hast,
Und menge diese Beeren hinein
Und diese Kräuter
Und trink in tiefen Zügen von dem Elexier.
Du wirst unwiederstehlich sein
Du wirst mächtig sein
Du wirst meisterlich sein
Du wirst feurig sein
Du wirst glühen
Zillas Herz wird schmelzen
Wie Schnee im Frühling"
Und so Trank Kain von dem Elexier
der Hexe.
Weil er Zilla so liebte
Und so begehrte, von ihr wieder geliebt
zu werden.
Und die Hexe lachte laut.
Sie hatte ihn herreingelegt!Sie hatte
ihn in eine Falle gelockt!
Kain wollte die Hexe mit seinen Kräften zerreißen.
Die Hexe kicherte und sprach:
"tu´s nicht."
Und Kain konnte nichts gegen Sie tun.
Die Hexe Kicherte und sprach:
" Liebe Mich"
Und Kain konnte nur in Ihre Alten Augen starren,
Ihre ledrige Haut begehren.
Die Hexe lachte und sprach:
"Mach mich Unsterblich."
Und Kain gab den Kuß an sie weiter.
Sie kicherte Wieder,
Lachte voll der reinen Ektase des Kusses,
denn er tat Ihr nicht weh.
" Ich habe dich mächtig gemacht,
Kain von Enoch,
Kain von Nod,
Doch du wirst für immer an mich gebunden sein.
Ich habe dich zum Herrn aller gemacht,
Doch du wirst mich nie vergessen!
Dein Blut wird, wird mächtig wie es jetzt is,
Diejenigen binden,die es trinken
wie du es tatest, einmal pro Nacht
drei nächte lang.
Du wirst der Herr sein.
Sie werden deine Sklaven sein,
wie du meiner bist.
Denn Zilla wird Dich zwar Lieben,
wie du es wolltest,
Doch du wirst auf immer mich Lieben.
Geh jetzt und beanspruche Deine
Liebliche Braut.
Ich werde deiner harren
an den Dunkelsten Orten,
während ich weiter Tränke für Gesundheit braue"
Und so kehrte Kain schweren
Herzen
Heim nach Enoch.
Trank Zilla von Ihrem Erzeuger,
Auch wenn sie es nicht wusste.
Und in der dritten Nacht
Kündigte Kain an, er werde Zilla heiraten,
Sein süßestes Kind,
Und sie Stimmte ein.
Ein Jahr und ein Tag
mühte sich Kain in den Diensten der Hexe ab.
Eines Nachts ging er ´zur Hexe
in den Wald
Und erzählte ihr von schrecklichen Träumen
Die er im Schlaf hatte.
"Ich fürchte um mein Leben, Hexe,
Ich fürchte Uriels Profezeihung
Und die lust meiner Kinder nach meinem Blut.
Gib mir das geheime Wissen,auf daß ich macht haben möge
Gegen die Meinen."
Die Hexe ging zu einem Baum
Von Gelbholz
Und brach einen Ast ab
Sie nahm ein scharfes Messer
Und spitzte den Ast an.
"Nimm dieses Stück lebendes Holz,
Spitz und stark,
Durchbohre das Herz deines launenhaften Kindes.
Das wird es ruhigstellen."
Kain sprach:
"Danke Mutter"
und damit nahm Kain
Mit schneller bewegung den Gelbpflog
ergriff ihn und trieb ihn der Hexe tief in das Herz.
Denn Kain der weise Kain hat ein Jahr und einen Tag nicht
von Ihrem Blut getrunken
und weil er seinen Willen in seine Hände zwang,
brach er das Band, in dem sie ihn hielt.
Kain
küßte sie
einmal, küßte ihre Lippen
Und überließ sie dort
Raphaels sanften Lächeln
der aufgehenden Sonne.
Es ist sehr schwer,meine Kinder,
Euch die Strafe
der verbrennung vorzuschreiben,
des Ausblutens,
der Enthauptung,
der Folter,
der Lähmung,
des Sonnentods.
Denn ihr seid meine Kinder: Ihr allein
von all dem,
Was ist,
Ihr allein seid meine Gefährten,
Auf immer werden wir verbunden sein
Wie Väter an
Ihre Söhne
Und söhne an Ihre Väter.
Und doch will ich die
Saat des Bösen ausreißen,
Ich werde die Schlimmsten unter Euch
ausrotten,
Ich werde meinen dunklen Baum beschneiden,
wie
Es mich mein Vater Adam gelehrt.
Von den Geboten an die KainsKinder:
Ihr sollt nicht erschlagen euren Erzeuger und von sein Herzblut trinken.
Ihr sollt den Ältesten unter euch als euern Herrn achten, denn da ich euer Vater bin, ist der Ältestemir am nächsten.
Ihr sollt die anderen Häuser achten.
Ihr sollt der anderen Dämonen achten.
Ihr sollt euch den Sethkindern nicht als Götter offenbaren.
Achtet den Nachwuchs anderer.
Achtet stets euren Erzeuger.
Lehrt euren Nachwuchs die Lebensweisheiten der Kainskinder.
Ihr sollt den Kuß nicht weiter geben an die Liebe.
Ihr sollt nicht trinken von den Mondtieren,den Wilden, den Siechen, den Wahnsinnigen oder den Trunkenen.
Ihr sollt stets die schützen die euch dienen.
Euren Brüdern und Schwestern gewährt stets Gastfreundschaft.
Den Brüdern und Schwestern eures Erzeugers überlaßt stets den bestenteil eures Hauses, den Brüdern und Schwestern euren Nachwuchses gewährt ein Dach gegen die Sonne und das Blut eines Lames, mehr nicht.
Vergeßt nimmer den Erzeuger eures Erzeugers, Kain, den Wanderer.
Von der Liebe
Und sie fragten Kain,den alten Vater:
"Warum befiehlst du uns , nicht den Kuß denen weiterzugeben,die wir lieben?"
Und Kain sprach zu Ihnen:
"Liebe is der süße Regen,
der von Ihnen droben herabfällt.
Liebe sit das Geschenk des Lebens.
Erinnert Ihr euch nicht an Auriels Fluch?
Daß wir nur Asche essen sollen,nur Blut trinken?
Blut ist nich süßer Regen!Unser Trinken nimmt Leben."
Und dann schauten Kains Augen Visionen,
Und er ward still und sprach dann:
"Aber wenn je einer von uns
gesegnet ist
Mit der Liebe eines Sterblichen
Ohne befehl
oder Ehrfurcht,
Ohne Zwang
Eine frei geschenkte Liebe,
Dann wird diese Liebe sein wie
Der süße Regen
noch für den Niedrigsten unter uns
Und obschon wir ihr nicht den Kuß weitergeben werden,
Wird sie uns nähren,als säßen wir am Tisch unseres Vaters
Sie wird unseren größten Durst stillen.
Doch horcht,meine Kinder!
Die Sethkinder werden uns immer und immer wieder hassen,
denn wir sind ihnen Raubtiere
Wir sind ihre Herren
und tief in ihrer Seele wissen sie das.
Sucht unter ihnen nicht nach Liebe!Sie werden sie Euch nicht schenken.
Seid keine Narren!"